Steil bergauf und ebenso steil wieder bergab: Béla Bartóks Karriere hatte als gefeiertes Wunderkind begonnen, als er jedoch nach Amerika gehen musste, war sie fast schlagartig zu Ende. Er lag 1943 schwerkrank in New ork im Krankenhaus, als er den Auftrag bekam, ein großes Werk für die Bostoner Smphoniker zu komponieren. Vielleicht ahnte er, dass es sein letztes Werk werden würde. Jedenfalls hat er darauf all seine verbliebene Energie verwendet und ein so anspruchsvolles wie überwältigendes Konzert für Orchester geschaffen. Eigentlich eine Sinfonie in fündf Sätzen, vereint sie alles, wofür man Bartók so liebt: Rhythmus, Drive, schönste Klangfarben und viele musikalische Einfälle.
Auch unser Artist in Residence liebt Originelles und Neuartiges. Für dieses Konzert hat Gautier Capuçon das Zweite Cellokonzert von Lera Auerbach ausgewählt. Mit dem Titel "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" bezieht sich Auerbach auf eine Erzählung des Russen Nikolai Gogol - wie so oft bei ihr eine Einladung an das Publikum, sich inspirieren zu lassen
Auch unser Artist in Residence liebt Originelles und Neuartiges. Für dieses Konzert hat Gautier Capuçon das Zweite Cellokonzert von Lera Auerbach ausgewählt. Mit dem Titel "Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen" bezieht sich Auerbach auf eine Erzählung des Russen Nikolai Gogol - wie so oft bei ihr eine Einladung an das Publikum, sich inspirieren zu lassen

Veranstaltungsort
Kulturpalast
Schloßstraße 2
01067 Dresden
Veranstalter
Kulturpalast
Schloßstraße 2
01067 Dresden
www.dresdnerphilharmonie.de